Schmerz ist mehr als nur ein Alarmsignal der Nerven. Er entsteht im Zusammenspiel von:
🌿Körperlichen Reizen (Sensorik)
🌿Gefühlen (Emotionen)
🌿Gedanken (Kognition)
🌿Erinnerungen
Das bedeutet: Wenn sich einer dieser Faktoren verändert, kann sich auch die gesamte Schmerzwahrnehmung verändern.
Wie Sophrologie wirkt:
🌿Auf den Körper
Atem- und Entspannungsübungen beruhigen das Nervensystem. Die Anspannung nimmt ab – und damit auch die Schmerzsignale.
🌿Auf die Emotionen
Visualisierungen und positive Bilder reduzieren Angst, Stress und Ärger, die Schmerzen oft verstärken.
🌿Auf die Gedanken
Sophrologie stärkt die innere Haltung: Statt Hilflosigkeit entsteht das Gefühl „Ich kann etwas tun“. So entwickelt das Gehirn ein neues „Schmerzskript“.
🌿Auf die Erinnerung
Regelmässige Übungen verankern positive Körpererfahrungen. Mit der Zeit speichert das Gehirn nicht nur Schmerz, sondern auch Ruhe und Entlastung.
Die Schmerzerfahrung wird dadurch Schritt für Schritt neu „programmiert“.
Stell dir dein Gehirn wie ein Orchester vor:
🌿Die Geigen sind deine Sinneseindrücke.
🌿Die Trompeten deine Emotionen.
🌿Die Schlagzeuge deine Erinnerungen und Erfahrungen.
Alles spielt gleichzeitig – manchmal harmonisch, manchmal chaotisch.
Der Dirigent, dein Gehirn, formt daraus das Musikstück deiner Schmerzwahrnehmung.
Der Schmerz ist also nicht einfach nur ein einzelnes Instrument, sondern das fertige Musikstück, das entsteht, wenn alles zusammenklingt.
Darum kann es sein, dass bei derselben „Partitur“ (z. B. einer kleinen Verletzung) zwei Menschen etwas völlig Unterschiedliches „hören“:
🌿Der eine hört nur eine leichte, leise Melodie (wenig Schmerz)
🌿Der andere ein lautes, schrilles Konzert (starker Schmerz).
🌿Körperlichen Reizen (Sensorik)
🌿Gefühlen (Emotionen)
🌿Gedanken (Kognition)
🌿Erinnerungen
Das bedeutet: Wenn sich einer dieser Faktoren verändert, kann sich auch die gesamte Schmerzwahrnehmung verändern.
Wie Sophrologie wirkt:
🌿Auf den Körper
Atem- und Entspannungsübungen beruhigen das Nervensystem. Die Anspannung nimmt ab – und damit auch die Schmerzsignale.
🌿Auf die Emotionen
Visualisierungen und positive Bilder reduzieren Angst, Stress und Ärger, die Schmerzen oft verstärken.
🌿Auf die Gedanken
Sophrologie stärkt die innere Haltung: Statt Hilflosigkeit entsteht das Gefühl „Ich kann etwas tun“. So entwickelt das Gehirn ein neues „Schmerzskript“.
🌿Auf die Erinnerung
Regelmässige Übungen verankern positive Körpererfahrungen. Mit der Zeit speichert das Gehirn nicht nur Schmerz, sondern auch Ruhe und Entlastung.
Die Schmerzerfahrung wird dadurch Schritt für Schritt neu „programmiert“.
Stell dir dein Gehirn wie ein Orchester vor:
🌿Die Geigen sind deine Sinneseindrücke.
🌿Die Trompeten deine Emotionen.
🌿Die Schlagzeuge deine Erinnerungen und Erfahrungen.
Alles spielt gleichzeitig – manchmal harmonisch, manchmal chaotisch.
Der Dirigent, dein Gehirn, formt daraus das Musikstück deiner Schmerzwahrnehmung.
Der Schmerz ist also nicht einfach nur ein einzelnes Instrument, sondern das fertige Musikstück, das entsteht, wenn alles zusammenklingt.
Darum kann es sein, dass bei derselben „Partitur“ (z. B. einer kleinen Verletzung) zwei Menschen etwas völlig Unterschiedliches „hören“:
🌿Der eine hört nur eine leichte, leise Melodie (wenig Schmerz)
🌿Der andere ein lautes, schrilles Konzert (starker Schmerz).
